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Von Moringa bis Algen: Die Kraft der Superfoods

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Ein Blogbeitrag von:
Monika Gungl
Letzte Änderung:
27. Oktober 2024
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Erfahre, was Superfoods wirklich sind und was du über Moringa und Superfoods wissen musst.

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Was sind Die Superfoods?

Du hörst oft von Superfoods, aber was steckt wirklich dahinter? Warum solltest du sie in deine Ernährung einbauen?

Superfoods sind Nahrungsmittel voller Vitamine, Mineralien und Antioxidantien. Wenn du sie regelmäßig zu dir nimmst, tun sie deiner Gesundheit und deinem Wohlbefinden wirklich gut. Aber sie sind nicht einfach ein Trend; sie sind von Mutter Natur geschenkt. Auch wenn sie eine gesunde Ernährung bereichern, können sie diese nicht ersetzen.

Die EU hat den Handel mit dem Namen “Superfood” eingeschränkt, sodass heute nur noch jene Produkte so genannt werden dürfen, deren positive Effekte auch wissenschaftlich belegt sind.

Einige bekannte Superfoods sind zum Beispiel: Moringa, Matcha, Leinsamen, Spirulina und viele mehr.

Goji-Beeren: Ein echter Superfood-Star!

Diese kleinen roten Beeren stecken voller guter Sachen, wie Polysacchariden, Vitamin C und vielen anderen Nährstoffen.

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Blaubeeren: Klein aber Oho!

Mit jeder Portion Blaubeeren bekommst du nicht nur leckeren Geschmack, sondern auch viele Vitamine und Mineralien.

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Grüner Tee: Nicht nur ein Getränk, sondern auch ein Superfood

Er versorgt dich mit Vitaminen und Antioxidantien, die direkt aus der frischen Teepflanze stammen.

Doch lassen uns einen genaueren Blick auf Moringa werfen, ein weniger bekanntes, aber ebenso kraftvolles Superfood!

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Matcha:

Matcha ist eine spezielle Form des grünen Tees, der zu einem feinen Pulver gemahlen wird. Es stammt aus Japan und bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile, darunter seine Reichhaltigkeit an Antioxidantien sowie die Unterstützung der Herz- und Gehirngesundheit, weshalb es so beliebt ist.

Moringa: Der Superfood-Wunderbaum!

Warum solltest du Moringa zu deiner täglichen Routine hinzufügen? Die Moringa (Moringa oleifera) wird oft als “Wunderbaum” oder “Lebensbaum” bezeichnet wegen ihres hohen Nährstoffgehalts. Die Blätter, Wurzeln und Samen der Moringa können als Nahrungsergänzungsmittel oder Lebensmittel verwendet werden. Der Nährstoffgehalt der Moringa-Blätter umfasst (genaue Werte können je nach Anbaubedingungen, Verarbeitungsmethoden und anderen Faktoren variieren):Moringa ist ein echtes Nährstoffwunder. Es übertrifft viele andere Lebensmittel in Sachen Vitamingehalt und hat noch viele weitere gesundheitliche Vorteile.

  • Aminosäuren: Moringa-Blätter enthalten alle 9 essenziellen Aminosäuren, die für den menschlichen Körper essentiell sind.
  • Antioxidantien: Quercetin, Chlorogensäure, Beta-Carotin und andere antioxidative Verbindungen.
  • Entzündungshemmende Verbindungen.
  • Pflanzliche Proteine.
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Tipps zur Einnahme von Moringa

Ich bevorzuge Moringa in Pulverform und füge es meinem Frühstück oder Getränken hinzu. Es ist ein echter Booster für deine Gesundheit und sehr empfehlenswert!

Und vergiss nicht die Algen und andere Superfoods. Sie alle tragen zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung bei.

Leinsamen:

Leinsamen sind klein, aber nährstoffreich und eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffe und Lignane. Bei regelmäßigem Verzehr kann er zur Erhaltung der Herzgesundheit beitragen und die normale Funktion des Verdauungssystems fördern.

Algen: Das Superfood aus dem Meer

Du hast bestimmt schon von Algen gehört, aber weißt du auch, warum sie als Superfood gelten?

Algen sind wahre Kraftpakete aus dem Meer und haben viele gesundheitliche Vorteile. Sie sind reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und essentiellen Aminosäuren, die in dieser Kombination in kaum einem anderen Lebensmittel zu finden sind.

Einige der bekanntesten Algenarten sind Spirulina, Chlorella, Wakame und Kelp:

  • Spirulina: Diese blaugrüne Alge ist reich an Proteinen und enthält alle essentiellen Aminosäuren. Außerdem ist sie eine gute Quelle für Vitamine wie B12 und Eisen, was sie besonders für Veganer interessant macht.
  • Chlorella: Ähnlich wie Spirulina, ist auch Chlorella eine Proteinbombe. Sie hilft dabei, Schwermetalle aus dem Körper zu entfernen und stärkt das Immunsystem.
  • Wakame: Diese Braunalge ist besonders in der asiatischen Küche beliebt. Sie ist reich an Jod, was wichtig für eine gesunde Schilddrüsenfunktion ist.
  • Kelp: Auch diese Alge ist besonders jodhaltig und kann damit zur Unterstützung der Schilddrüse beitragen.

Neben den oben genannten Vorteilen können Algen auch bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels helfen, den Cholesterinspiegel senken und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren.

Doch bei allem Lob für Algen ist Vorsicht geboten: Da sie so jodhaltig sind, sollte ihr Verzehr in Maßen erfolgen, besonders wenn bereits eine Schilddrüsenerkrankung vorliegt.

Wie konsumiert man Algen am besten?

Algen gibt es in verschiedenen Formen – getrocknet, als Pulver oder frisch. Sie können als Snack gegessen, in Smoothies gemischt oder zu Salaten und Suppen hinzugefügt werden. Das Pulver kann auch problemlos in Säfte oder Wasser eingerührt werden. Wenn du nach einem echten Nährstoff-Boost suchst, dann sind Algen eine ausgezeichnete Wahl.

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Monika Gungl Portrait

Über Monika Gungl

Ich bin Monika Gungl, eine leidenschaftliche Therapeutin, Coach und Ernährungsberaterin. Mit einem ganzheitlichen Ansatz in der Psychologie begleite ich dich liebevoll auf deinem Weg zur persönlichen Entwicklung. Meine Erfahrung und mein Streben nach kontinuierlicher Weiterbildung ermöglichen es mir, dich dabei zu unterstützen, deine Ziele zu erreichen und die beste Version von dir selbst zu entfalten.

Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dir an deinem persönlichen Wachstum zu arbeiten!

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