Rohkost Hokkaido-Kürbis-Torte: Natürlicher Genuss

Vermische alle Zutaten für die Basis in einem Hochleistungsküchenroboter mit S-Messer. Wenn du keine so leistungsstarke Maschine hast, weiche die Datteln 2 Stunden vorher ein und mische sie dann bei Bedarf (dies kann auch mit einem Stabmixer erfolgen).

Knete die gemahlenen Samen, Gewürze und andere Zutaten mit der Dattelmasse. Gib den entstandenen Teig in eine mit Kokosflocken bestreute Kuchenform (dies ist erforderlich, um das Entfernen aus der Tortenform beim Schneiden zu erleichtern).

Schneide den Kürbis zuerst mit einem scharfen Messer in zwei Hälften, kratze die Samen heraus und schäle ihn dann. Ich habe zuerst den Saft mit einem Slowjuicer entsaftet und dann die Kürbisfüllung aus dem Rest vom Entsaften hergestellt. Falls du keinen Entsafter oder Slowjuicer hast, reibe den Kürbis einfach mit einer Rüben- oder Apfelreibe (je nachdem, ob du eine feinere oder klumpigere Textur magst).

Mische die anderen Zutaten für die Hokkaido-Kürbismasse und verteile sie dann auf der Kürbiskernbasis. Stelle das Ganze in den Kühlschrank, bis du die Vanillecreme zubereitest.

Für die Cashew-Vanille-Creme spüle die eingeweichten Cashewnüsse aus. Vermische sie mit Mandelmilch und den anderen Zutaten außer Kokosöl und Sonnenblumenlecithin. Wenn die Creme ziemlich glatt ist, füge das Sonnenblumenlecithin und das Kokosöl hinzu und mische es noch einmal gut.

Gieße die Vanille-Cashew-Creme über die Hokkaido-Kürbis-Creme und stelle den fertigen Kuchen für eine Nacht in den Kühlschrank, bis die Sahne fest ist. Wenn du sie früher essen möchtest, kannst du sie für eine Stunde in den Gefrierschrank stellen.